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Mentoring bringt Schwung in deine Übung und Leichtigkeit, wenn’s mal klemmt, weil du deine Erfahrungen mitteilen kannst, Ermutigung bekommst und Orientierung findest. An deiner Seite sind erfahrene Praktizierende.
Wege und Ziele sind:
• eine regelmäßige Meditations-Praxis aufzubauen;
• Klarheit in der angewandten Methode zu erlangen;
• einen geschickten Umgang mit Blockaden zu erlernen;
• Erfahrungen der Ruhe-Meditation einzuordnen;
• dich von Druck und Lethargie beim Praktizieren zu befreien;
• die formale Meditationspraxis mit einer stabilen Alltagspraxis zu verbinden.
Ablauf: Du kommuniziert mit deiner/m Mentor/in über einen Messenger und alle zwei Wochen gibt es ein halbstündiges Telefonat oder wahlweise einen Zoom-Call.
Nach drei Monaten überlegt ihr gemeinsam, wie du weiterhin mit Freude und Energie deine meditative Praxis weiterführen kannst.
Das Mentoring kann nach mindestens drei Monaten Alleingang mit demselben oder einer/m anderen Mentor/in erneut aufgenommen werden.
Kosten: Für das Mentoring wird ein Betrag von monatlich 30 bis 50 € nach eigenem Ermessen erbeten.
Bei Interesse wende dich an eine*n der drei Mentor*innen.
Das sind unsere Mentor*innen
Wahl-Hamburgerin, als Psychologin und Seminarleiterin seit vielen Jahren selbstständig tätig, überwiegend im Hospizbereich. Im von Sylvia Kolk gegründeten Buddhistischen Stadt-Zentrum Hamburg wirkt sie als Geschäftsführerin des Trägervereins sowie – bis vor kurzem - als Stadt-Praxis-Leiterin mit.
Arzt mit Grundausbildung Gefäßchirurgie, Weiterbildung Präventivmedizin. Seit 2008 Trainer für Achtsamkeits-basierte Verfahren (MBSR). Engagiert in der Friedensbewegung (IPPNW - Ärzte gegen Atomkrieg). Langjährige Erfahrung mit Meditation, Schwerpunkt Vipassana und Metta.Seit 2021 Leitung Buddhistische Stadt-Praxis Dortmund.
